Bildende Künstlerin, lebt und arbeitet in Berlin.

Farida Heuck befasst sich in ihren künstlerischen Arbeiten mit Darstellung, Ursachen und Formen von Migration und Grenzüberschreitung. Ihr zentraler Arbeitsansatz sind Fragen nach Identitätszuschreibung im alltäglichen Leben, deren Stereotypisierung und die daraus folgenden Ein- und Ausschlusskriterien. Ihre orts- und kontextspezifischen Installationen versteht sie als Schnittstelle die mediale Repräsentation und das –žRegieren von Migration" zu entlarven. Sie bekam 2008 eine Projektförderung durch den Hauptstadtkulturfonds und 2009 durch den Kunstfonds Bonn. Außerdem erhielt sie 2009 das Arbeitsstipendium Bildende Kunst des Berliner Senats. Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich mit der Grenzsituation Südkoreas, die sie mehrmals besuchte.

Weitere Informationen: www.faridaheuck.net




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